Pünktlich vor Ablauf der Annahmefrist am 11.03.2020 übergab eine Abordnung der Bürgerinitiative Pro-Teuto gesammelte Einwände bei der Bezirksregierung in Münster.
Die Einwände richten sich gegen den Entfristungsantrag der Dyckerhoff GmbH für einen Bereich ihres Steinbruchs in Lengerich-Hohne, über den bisher genehmigten Zeitraum 2027 hinaus Kalkgestein im Teutoburger Wald abbauen zu dürfen.
Es ist davon auszugehen, dass nicht nur engagierte Lengericher und Lienener Bürger, sondern ebenso unzählige UnterstützerInnen ihre Argumente geltend gemacht haben, die direkt bei der Behörde eingegangen sind.
Ulrich Tückmantel, Pressesprecher der BR Münster, hielt vorausschauend eine unterzeichnete Empfangsbestätigung bereit. Er unterstrich noch einmal sehr deutlich, wie wichtig der Bezirksregierung der respektvolle Umgang miteinander sei und äußerte deutlich wertschätzend wie bedeutungsvoll eine aktive Beteiligung der Bevölkerung an derartigen Verfahren ist.
Die Wahrung einer transparenten Bürgerbeteiligung sei das oberste Gebot einer Demokratie.
Hierauf lege die Bezirksregierung sehr viel Wert und betrachte jedes vorgebrachte Argument mit entsprechender Sorgfalt und Achtung vor der Meinung jedes Einzelnen.
In dem aufschlussreichen Gespräch zeigte er sich den Argumentationen der betroffenen BürgerInnen gegenüber sehr aufgeschlossen und entwickelte grosses Verständnis für die besorgten Mitmenschen, deren persönliche Betroffenheit ebenso Gehör finden solle.
Partizipation sei ein hohes Gut in einer Demokratie und tranzparente Prozesse ein ganz normaler Vorgang in der heutigen Zeit.
So müsse die Bezirksregierung alle Argumente der Verfahrensbeteiligten abwägen und ihre Entscheidung treffen.
Die Westfälischen Nachrichten berichten in ihrer Print- und Online-Ausgabe vom 18.03.2020 über die Presseinformation der Bürgerinitiave.
Pünktlich vor Ablauf der Annahmefrist am 11.03.2020 übergab eine Abordnung der Bürgerinitiative Pro-Teuto gesammelte Einwände bei der Bezirksregierung in Münster.
Die Einwände richten sich gegen den Entfristungsantrag der Dyckerhoff GmbH für einen Bereich ihres Steinbruchs in Lengerich-Hohne, über den bisher genehmigten Zeitraum 2027 hinaus Kalkgestein im Teutoburger Wald abbauen zu dürfen.
Es ist davon auszugehen, dass nicht nur engagierte Lengericher und Lienener Bürger, sondern ebenso unzählige UnterstützerInnen ihre Argumente geltend gemacht haben, die direkt bei der Behörde eingegangen sind.
Ulrich Tückmantel, Pressesprecher der BR Münster, hielt vorausschauend eine unterzeichnete Empfangsbestätigung bereit. Er unterstrich noch einmal sehr deutlich, wie wichtig der Bezirksregierung der respektvolle Umgang miteinander sei und äußerte deutlich wertschätzend wie bedeutungsvoll eine aktive Beteiligung der Bevölkerung an derartigen Verfahren ist.
Die Wahrung einer transparenten Bürgerbeteiligung sei das oberste Gebot einer Demokratie.
Hierauf lege die Bezirksregierung sehr viel Wert und betrachte jedes vorgebrachte Argument mit entsprechender Sorgfalt und Achtung vor der Meinung jedes Einzelnen.
In dem aufschlussreichen Gespräch zeigte er sich den Argumentationen der betroffenen BürgerInnen gegenüber sehr aufgeschlossen und entwickelte grosses Verständnis für die besorgten Mitmenschen, deren persönliche Betroffenheit ebenso Gehör finden solle.
Partizipation sei ein hohes Gut in einer Demokratie und tranzparente Prozesse ein ganz normaler Vorgang in der heutigen Zeit.
So müsse die Bezirksregierung alle Argumente der Verfahrensbeteiligten abwägen und ihre Entscheidung treffen.
Die Westfälischen Nachrichten berichten in ihrer Print- und Online-Ausgabe vom 18.03.2020 über die Presseinformation der Bürgerinitiave.